Lunch Briefing in München

MALTA – Geschäftschancen und Umsatzpotentiale. Kostengünstiger Standort für zukunftsorientierte Wissensunternehmen. Lunch-Briefing für IT Unternehmen mit Internationalisierungsplänen

Valletta – München, 17.03.2011, Das Maltesische Ministerium für Infrastruktur, Transport und Kommunikation lädt bayerische IT-Unternehmer am 14. April 2011 zum Lunch-Briefing ins Münchner Nobelhotel Bayerischer Hof und stellt die Stärken Maltas in der ITK Branche vor.

Das Lunch-Briefing wendet sich vor allem an Unternehmen aus den Bereichen Software Entwicklung, Testing, IT-Services, Medien und anderen Branchen der Wissensindustrie.

Die Teilnahme am Lunch-Briefing ist kostenfrei, jedoch nur nach verbindlicher, schriftlicher Anmeldung möglich.

MALTA Lunch-Briefing
Zeit: 14. April 2011, 12:00 – 14:00 Uhr
Ort: Hotel Bayerischer Hof, München

Anmeldung:
per Telefon: 089-3090-488-32
per Email: presse@inline-sales.net
Veranstalter: Maltesisches Ministerium für Infrastruktur, Transport und Kommunikation

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der südlichste und kleinste EU-Staat Malta – dank der entschlossenen und vereinten Anstrengungen von Regierung und Industrie – zu einem führenden und sehr attraktiven Zentrum der ITK Industrie entwickelt. Ein Beleg für den Erfolg sind Maltas Spitzenplätze in internationalen Rankings – so etwa jüngst in den Kategorien Lebensqualität und E-Government: In der neuesten E-Government Studie von Capgemini belegt Malta europaweit Platz 1, im International Quality of Life Index 2011 besetzt Malta weltweit Platz 2.

Kein Wunder also, dass viele große Namen der Branche hier vertreten sind und TECOM Investments aus Dubai Malta als Standort für seine erste Smart City in Europa gewählt hat. Das englischsprachige Land ist eine ideale Basis für IT-Firmen, um Entwicklungsteams anzusiedeln oder eine Vertriebszentrale für den europäischen Markt zu etablieren.

Maltas Pluspunkte:

  • eine attraktive Unternehmensbesteuerung;
  • speziell für Unternehmen aus den Wissensindustrien: ein Paket an Fördermöglichkeiten, die das unternehmerische Risiko beachtlich senken;
  • niedrigste Kostenstruktur in den englischsprachigen Ländern der EU; Betriebskosten für Aktivitäten mit hoher Wertschöpfung liegen in Malta bis zu 57 % niedriger als im Norden Europas;
  • schon jetzt ein etablierter Investitionsstandort bei den führenden Unternehmen der iGaming-, Finanzdienstleistungs- und IT-Industrie;
  • moderne IT-Infrastruktur, die zu den fortschrittlichsten in der Region gehört und auch den höchsten Ansprüchen spezialisierter Online-Dienstleister genügt;
  • One-Stop Shop für Behördendienstleistungen – maximale Bearbeitungszeit von 10 Tagen für Anfragen jeglicher Art, von Arbeitsgenehmigungen bis zu Förderanträgen.

Darüber hinaus wird die Delegation des Ministeriums über die neuesten Entwicklungen und Fortschritte des Smart City Malta Projekts berichten, das Ende vergangenen Jahres eingeweiht wurde.